Schweden: Nur ein harmloser Einkaufstag von Prinz Ilian bei Londons angesehenstem Designer oder steckt hinter dem Besuch bei Devenports doch mehr? England: Traumhochzeit bei Sarah Matthews und Mats Raisanen. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Spanien: Prinz Julian vergibt eine Praktikumsstelle an eine Bürgerliche. Ob da mehr als nur eine freundliche Geste dahinter steckt? Wir bleiben am Ball ;) Schweden: Prinzessin Sofie auf Überraschungsbesuch in England. Ob das ihrer Schwester Merit, die gerade im siebten Himmel schwebt, so schmeckt? Spanien: Eine namenlose Schönheit, die aussieht wie die Cousine des spanischen Prinzen, in einem londoner Club gesichtet. Wie kann das nur sein?

#1

Carolina Ámbar Fernández || Probepost

in Probepost 14.07.2016 20:26
von Julian Antonio Fernández | 1.719 Beiträge

Viel Spaß und Glück, Schwesterchen...




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#2

RE: Carolina Ámbar Fernández || Probepost

in Probepost 14.07.2016 20:32
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Als pflichtbewusste Prinzessin hatte sie den Post natürlich schon vorbereitet.

Ich schreibe normalerweise wesentlich mehr. Aber Probeposts sind nicht unbedint meine Stärke.^^ Falls es nicht reichen sollte, bitte ich um einen Post von Julian, auf den ich dann antworte.




¡Maldita sea! Interessiert dich eigentlich gar nicht, was ich will? Wir leben nicht mehr im Mittelalter, Mutter. Du kannst nicht einfach über meinen Kopf hinweg entscheiden, wen ich treffe und wen nicht.“ Carolina Fernández sah ihre Mutter wütend an und gestikulierte temperamentvoll mit ihren Händen herum. So wie sie es immer tat, wenn sie aufgebracht war. Und das war eigentlich jedes Mal der Fall, wenn sie länger als 5 Minuten mit ihrer Mutter sprach. Die spanische Monarchin hatte es sich zur Aufgabe gemacht, ihre einzige Tochter so schnell wie möglich unter die Haube zu bringen. Und da die Prinzessin in ihren Augen keinen guten Männergeschmack hatte und sich bei ihren Beziehungen viel zu wenig um den sozialen Status und adlige Herkunft kümmerte, musste sie dies eben übernehmen. Über diesen Plan machte die Königin kein Geheimnis und erwähnte dies gegenüber Carolina unentwegt. Die Brünette hielt diese Ansichten für absolut antiquiert und überholt. So war es nicht sonderlich verwunderlich, dass Mutter und Tochter nicht das beste Verhältnis hatten und regelmäßig aneinander gerieten. So auch heute.
Die junge Spanierin war vor wenigen Wochen aus England zurückgekehrt, wo sie ihr Studium in Politik und Public Relations abgeschlossen hatte. Dort hatte sie eine Beziehung mit einem Mann aus einer angesehenen und wohlhabenden Londoner Familie geführt, die mehrere internationale Unternehmen leitete. Also definitiv keine schlechte Partie. Dies sah ihre Mutter aber natürlich völlig anders. Für sie war James Henstridge ein neureicher Prolet ohne die leiseste Ahnung von Hierarchie und Etikette. Ihr wäre es am liebsten, wenn ihre Tochter den Thronprinzen eines europäischen Königshauses heiraten würde und somit der Familie Fernández auch über die spanischen Landesgrenzen hinweg eine mächtige Position einbrachte. Carolina war all dieser Kram völlig gleichgültig. Sie wollte ihr Leben selbst bestimmen und sich auch ihren Lebenspartner nach ihren Wünschen und Vorstellungen auswählen. In ihren Augen keine außergewöhnlichen Ansprüche für eine 25jährige Frau in der heutigen Zeit. Und daher kämpfte sie nahezu verbissen gegen jede Vorschrift an, die ihr ihre Mutter auferlegte. Einfach schon aus Prinzip. Bisher allerdings mit eher wenig Erfolg. „Carolina! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du nicht fluchen sollst. Ich bin deine Mutter und ich will nur das Beste für das Ansehen dieser Familie und auch für dich. Wann begreifst du das endlich?“, erwiderte die Königin vorwurfsvoll. Bei diesen Worten verdrehte die Brünette genervt die Augen. Es war wirklich unfassbar! „Hörst du dir eigentlich selbst zu? Stellst du wahrhaftig das Ansehen der Familie vor das Glück deiner eigenen Tochter?“, fragte sie mit einem ungläubigen Kopfschütteln, wobei sie die Antwort darauf bereits kannte. Sicherlich wusste sie, dass die spanische Königsfamilie in der Öffentlichkeit tadellos auftreten musste. Dennoch war das in ihren Augen nicht alles, was das Volk oder auch die Familie brauchte. Aber auf diesem Ohr war ihre Mutter ebenso taub wie auf dem für potenzielle Ehemänner. „Du solltest wirklich mal öfters deine perfekte royale Welt verlassen und einen Schritt in die Realität wagen. Du hast überhaupt keinen Schimmer davon, was in diesem Land so vor sich geht. Du wärst überrascht“, fügte sie mit kühl hinzu, wobei in ihrer Stimme deutliche Ironie mitschwang. Ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte sich Carolina um und verließ den Raum. Den nun folgenden Wutausbruch würde sie ohnehin auch noch mehrere hundert Meter weiter hören. Ihr eigenes aufbrausendes Temperament kam schließlich nicht von ungefähr.

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#3

RE: Carolina Ámbar Fernández || Probepost

in Probepost 14.07.2016 20:42
von Julian Antonio Fernández | 1.719 Beiträge

Ihhh.... sicher, dass du meine Schwester bist?

Klingt super.

@Yaris Larsson @Merit Lykka Lind-Bakersfield mag einer von euch beiden, mein süßes Schwesterchen ein lassen?
Das wäre lieb.




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#4

RE: Carolina Ámbar Fernández || Probepost

in Probepost 14.07.2016 20:45
von Yaris Larsson • 152 Beiträge

na dann mal ab zur Anmeldung


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